Informationen über Didi Halervordens Großvater (dem Erretter der Synagoge 1938 )und die Toleranz des Fürsten, der Synagoge und Kirche in einer Blickachse plazierte folgten.
Nachdem wir eine stürmische :-) Fährenüberfahrt

vorbei an der Felseninsel Stein ( mit jährlich zelebriertem Vulkanausbruch ) und eine abschliessende Erklärung über Schloß , Küche u.s.w. geniessen dürften, entschieden wir uns, die geplante Gondeltour abzusagen.

Die armen Gondoliere ( besser Ruderer )sahen schon ziemlich überfordert aus. :-)und unsere Füße lechsten nach Pedalerie und nicht nach weiterer Lauferei.
Ab ging die Reise zur beschaulichen Burg Rabenstein.

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Auch hier zeigte sich wieder das einzigartige Talent unseres Reiseveranstalters, die schlechtsmögliche Route zu finden. :-)
Die Rüttelei hat nich einmal der Verwacklungsschutz meiner Kamera gepackt. :-)

Ausgedurstet und hungrig genossen wir die lokalen Spezialitäten der Burggastronomie.


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